Wir bieten für Tiere, insbesondere Hunde und Pferde, eine Rauminhalation zur Therapie bei Atemwegs- und Hautproblematiken, sowie zur Prävention an. Die Inhalation findet in unserem umgebauten Pferdeanhänger statt. Alles was Sie zu dem Anhänger, seinen Einsatzmöglichkeiten und möglichen Erkrankungen wissen müssen, finden Sie auf dieser Seite. Viel Spaß!
Angebote KontaktUnser Pferdeanhänger bringt das wohltuende Reizklima des Toten Meeres mit seiner heilsamen Wirkung direkt vor die eigene Stalltüre. Die Geräte sind in der Sattelkammer des Anhängers installiert und einfach zu bedienen. Sie geben fein vernebelte Sole vom Toten Meer und mit ionisiertem Sauerstoff angereicherte Luft in den Anhänger ab. Was das im Einzelnen bedeutet und wie das Mieten funktioniert, wird im Folgenden erklärt.
Unser Ultraschallvernebler vernebelt die Sole in gut alveolar gängige Partikelgrößen zwischen 1 und 5µm. Das heißt, die Sole erreicht auch die kleinsten Spitzen der Bronchien. Diese Anforderung ist für eine Therapie der unteren Atemwege unerlässlich.
Durch spezielle Filter wird die verwendete Luft mehrfach gereinigt. Dieses Gerät ist für den Dauerbetrieb ausgelegt, wodurch mehrere Behandlungen (verschiedener Patienten) nacheinander durchgeführt werden können, was die Nutzung des Anhängers auch z.B. für ganze Stallanlagen interessant macht.
In dem Anhänger wird Sole vom Totem Meer vernebelt. Die Sole ist in erster Linie salzhaltig, was viele positive Auswirkungen auf den Körper hat. Das Salz:
Die magnesiumreiche Sole vom Toten Meer in unserem Anhänger ist nochmals zusätzlich mit Magnesium angereichert. Der sehr hohe Magnesiumgehalt sorgt dafür, dass die verkrampfte Muskulatur in den Atemwegen entkrampft und dadurch die Gänge wieder weiter werden und mehr Luft durch sie hindurchpasst. Doch das Magnesium wirkt natürlich nicht nur auf die Atemwege, sondern auf die gesamte Muskulatur des Tieres. Das fördert z.B. die Regeneration nach langen Wanderritten oder einer Turniersaison.
Das zweite Gerät erhöht zum einen den Sauerstoffgehalt in der Luft. So kommt aus der Düse im Anhänger Luft mit bis zu 95% Sauerstoffgehalt. Diese Luft vermischt sich mit der Restlichen, wodurch der Sauerstoffgehalt insgesamt angehoben wird. Dies entlastet alle an der Atmung beteiligten Organe und Prozesse (wie das Herz), verbessert die Durchblutung und optimiert den Stoffwechsel. Das Tier kann entspannter atmen und bekommt trotzdem ausreichend Sauerstoff, um Gehirn, Muskeln und andere Gewebe zu versorgen.
Zum anderen werden mit Hilfe dieses Gerätes die Sauerstoffionen negativ gepolt. Negative Sauerstoffionen haben mehrere Vorteile:
Da es sich hier um eine Rauminhalation handelt, können Sole und Sauerstoff zusätzlich über die Haut, das größte Atmungsorgan, aufgenommen werden. Das erhöht nicht nur die Sauerstoffaufnahme, sondern stellt auch eine äußerst wirksame Therapiemöglichkeit für Hautallergien, Ekzeme, andere Hauterkrankungen und Verletzungen dar.
Wir bringen den Anhänger zu dir in den Stall. Voraussetzungen für eine Anwendung im Soleanhänger sind ein normaler Stromanschluss in der Nähe und ein Pferd, dass sich brav verladen lässt.
Der Pferdeanhänger wird für die Zeit der Miete an einem geeigneten Platz abgestellt. Für die Anwendungen muss kein Fahrzeug angehängt werden, da der Pferdeanhänger mit Stützen ausgestattet ist. Eine ausführliche Einweisung in die Nutzung der Geräte und das anschließende Desinfizieren des Pferdeanhängers werden gegeben.
Eine Anwendung dauert 45 Minuten. Es können auch zwei Pferde zeitgleich in dem Pferdeanhänger inhalieren. Voraussetzung dafür ist, dass die Pferde sich gut verstehen. Während der gesamten Anwendung muss der Halter anwesend sein, um gegebenenfalls beruhigend auf das Tier einzuwirken zu können.
Wird im Sommer inhaliert, sollte die Anwendung auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden verlegt werden, da der Pferdeanhänger sich am Tag aufheizt und ein Aufenthalt in ihm dann eine ernstzunehmende Gefahr für den Kreislauf und die Gesundheit des Tieres darstellt.
Nach jeder Anwendung muss der Pferdeanhänger desinfiziert werden. Ein Gerät und die Lösung dafür werden vor Ort gelassen. Die Desinfektion geht innerhalb einer Minute von der Hand und ist sehr wichtig, damit sich nachfolgende Patienten nicht infizieren können. Desinfiziert wird mit einem biologischen Mittel ohne Alkohol, Formaldehyd oder Parfümstoffen.
Wir weisen darauf hin, dass der Anhänger eine wirksame Therapie bei den beispielhaft aufgeführten Erkrankungen/Situationen darstellen kann, aber nicht muss. Es kann kein Heilversprechen oder die Garantie für Linderung oder Verbesserung aufgeführter (Krankheits-)Zustände gegeben werden.
Jetzt buchenWenn aus irgendeinem Grund die Inhalation im Sole-Sauerstoff-Anhänger nicht möglich ist, gibt es für Atemwegspatienten auch die Möglichkeit der Maskeninhalation. Dabei kann leider kein ionisierter Sauerstoff inhaliert werden und die Sole in nicht so starker Konzentration. Trotzdem stellt die Maskeninhalation die nächstbeste Therapiemöglichkeit nach der Rauminhalation bei Atemwegserkrankungen da. Deshalb vermieten wir auch den SaHoMa®-II für die Pferdepatienten. Er lässt durch die Filtermembran zu, dass das Pferd auch durch die Maske weiterhin gefilterte Umgebungsluft atmen kann. Damit ist die Sauerstoffversorgung während der Inhalation gewährleistet. Durch die Vernebeleinheit können die Tote-Meer-Sole oder auch Medikamente lungengängig eingeatmet werden und auch in die feinsten Verästelungen der Lunge und die Alveolen gelangen. Der SaHoMa®-II ist Akku betrieben und somit frei von lästigen Kabeln, welche das Gerät und das Pferd gefährden könnten. Außerdem ist das Gerät sehr sehr leise und damit auch für schreckhaftere, weniger entspannte Patienten geeignet.
Jetzt BuchenUnter Atmung versteht man alle beteiligten Vorgänge der Sauerstoffaufnahme (aus der Umgebungsluft) und -weiterleitung zu den Mitochondrien der Körperzellen und solche, die das dort gebildete CO2 wieder an die Umgebungsluft abgeben. Im Folgenden werden diese Abläufe sowie der Weg des Sauerstoffs genauer beschrieben.
Zunächst unterscheidet man zwischen den oberen- und unteren Atemwegen. Die oberen Atemwege schließen die Nasengänge, Nebenhöhlen, den Rachen, Kehlkopf und die Luftröhre ein. Die unteren Atemwege bestehen aus dem Lungengewebe, den Bronchien und den Alveolen.
Beim Einatmen wird die Luft zunächst durch die Nüstern/die Nase eingeatmet. Anders als Mensch und Hund, ist das Pferd ein obligater Nasenatmer. Das heißt, es kann nicht durch das Maul atmen, sondern nur durch die Nüstern. Daher ist eine Verengung/Verschleimung der oberen Atemwege beim Pferd deutlich gefährlicher als bei uns Menschen, da das Pferd nicht die Ausweichmöglichkeit hat, den nötigen Sauerstoff durch Mundatmung aufzunehmen. Auch abnormale Schädelformen durch Züchtungen (z.B. Araber, Bulldoggen oder Perser-Katzen) oder Unfälle führen ggf. zu verlegten und verengten Atemwegen und erschweren die Sauerstoffaufnahme, was insbesondere bei Anstrengung schnell gefährlich werden kann.
In den Nüstern/der Nase wird die Atemluft zunächst erwärmt und durch feine Flimmerhärchen gefiltert. Weiter im Rachen liegen Luft- und Speiseröhre nah beieinander. Beim Schluckvorgang wird die Luftröhre durch die Kehlkopfklappe geschlossen, sodass keine Nahrung in die Luftröhre gelangen kann. Die Kehlkopfklappe kann Deformationen aufweisen, was Fehlfunktionen zur Folge haben kann. Gelangt doch mal etwas Festes in die Luftröhre, wird am Kehlkopf der Hustenreiz ausgelöst. Dieser stellt nach den Flimmerhärchen den zweiten Schutzmechanismus bei der Atmung des Tieres dar.
Die Luftröhre des Pferdes ist etwa 50 – 60 cm (Warmblut) lang. Um in die Lunge zu gelangen muss die Luft bzw. ein Inhalat zuerst diese nicht allzu kurze Strecke zurücklegen. Auch in der Luftröhre sitzen die Flimmerhärchen, welche durch eine aktive peitschenartige Bewegung Schmutz, Schleim und andere Fremdkörper Richtung Nüstern aus den Atemwegen befördern. In der Schleimhaut sitzen auch sog. Becherzellen, die ein Sekret produzieren und absondern, welches die Atemwege feucht hält und so den Abtransport von Fremdkörpern durch die Bewegung der Flimmerhärchen erleichtert.
Die Luftröhre endet in der Lunge, wo sie in die Bronchien übergeht. Diese teilen sich in den linken und rechten Hauptbronchien auf, welche sich, ähnlich wie ein Baum, immer weiter und feiner in Bronchien verzweigen. An den vielen sehr feinen Enden der Bronchioli sitzen in Trauben die Alveolen (Lungenbläschen). Die Alveolen bilden ausgebreitet eine größere Fläche, als ein Fußballfeld. Hier findet der Gasaustausch statt. Gasaustausch bedeutet, dass der eingeatmete Sauerstoff per Diffusion über die Alveolen an Blutgefäße abgegeben wird, welche ihn über die Blutbahn im gesamten Körper verteilen. Gleichzeitig nehmen die Alveolen das CO2 (Kohlendioxid) aus dem Blut auf und geben es über die Bronchien an die oberen Atemwege zum Ausatmen ab.
Die gesamte Lunge und Bronchien sind ebenfalls mit feinen Flimmerhärchen besetzt, welche die Lunge von Feinstaub, Schleim etc. reinigen.
Sauerstoff wird für alle lebenswichtigen Vorgänge, die die Funktionen des Körpers und Gehirns erhalten, benötigt. Er wird von den Erythrozyten (rote Blutkörperchen) über die Blutbahnen im gesamten Körper verteilt und an sämtliche Organe, Muskeln, Nerven und alle anderen Zellen abgegeben. Er wird überall benötigt, damit Zellatmung stattfinden kann und z.B. die Organe ihre Arbeit verrichten können. Bei der Umwandlung des Sauerstoffs in Energie entsteht als Abfallprodukt unter anderem CO2, welches über die Blutbahnen wieder abtransportiert wird.
Dieser Kreislauf muss ununterbrochen ablaufen, da sonst überlebenswichtige Körperfunktionen wie Körperwärme, Gehirnaktivität und Muskelkontraktion (z.B. des Herzmuskels) nicht mehr funktionieren. Ist die Atmung und damit die Sauerstoffaufnahme durch angeschwollene Schleimhäute, Schleim oder Deformationen der Atemwege eingeschränkt, kann das durch eine Sauerstoffunterversorgung fatale Folgen haben. Daher ist es so wichtig bei Erkrankungen der Atemwege umgehend zu reagieren und bei Symptomen wie Leistungsminderung, Husten, verstärkter Atmung und/oder Auswurf nicht „erstmal abzuwarten“.
Begriffe wie COPD, COB, RAO, Husten und Dämpfigkeit hört man ständig in Ställen und Foren. Doch was steckt hinter diesen Buchstaben und Erkrankungen? Was bedeutet das eigentlich für das Tier? An dieser Stelle soll Klarheit in das Wirrwarr der Begrifflichkeiten gebracht werden. Bei diesen Atemwegserkrankungen leistet unser speziell konstruierter Meeresklima-Anhänger mit ionisiertem Sauerstoff Abhilfe.
Husten ist keine Erkrankung, sondern nur ein Symptom. Ein Symptom dafür, dass das Tier Probleme mit den Atemwegen haben kann. Es bedarf der weiteren tierärztlichen Diagnostik um sagen zu können, wodurch der Husten ausgelöst wird. Mögliche Ursachen sind:
Doch Husten ist kein Muss bei Atemwegserkrankungen. Auch wenn ein Pferd nicht hustet, kann es verschleimt sein oder andere Probleme mit der Atmung haben.
Nicht bei jedem Pferd/jeder Erkrankung der Atemwege ist Nasenausfluss oder das Abhusten von Schleim zu beobachten, da
Kein sichtbarer Schleim heißt nicht gesund!
COB (Chronisch-Obstruktive Bronchitis) und COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) sind mittlerweile veraltete Begriffe für chronisch entzündliche Erkrankungen der unteren Atemwege. Heute benutzt man die Begriffe IAD (Inflammatory Airway Disease) und RAO (Recurrent Airway Obstruction), welche unter dem Oberbegriff Equines Asthma zusammengefasst werden.
Ist eine chronische Lungenerkrankung, welche dem Asthma des Menschen (Humanes Asthma) ähnelt, weit verbreitet ist und durch unterschiedliche Ursachen ausgelöst werden kann. Von genetischer Veranlagung, über verschleppte Infekte, bis hin zum wiederholten/dauerhaften Kontakt mit lungenschädigenden Stoffen wie Ammoniak, Schimmelsporen, Staub o.a., ist alles möglich.
Bei der RAO handelt es sich um eine immer wieder auftretende Verengung der unteren Atemwege. RAO tritt meistens bei adulten Pferden von über 10 Jahren auf.
Die Lunge reagiert dabei stärker als notwendig auf Toxine wie Ammoniak, Feinstaub oder typische Allergene wie Pilzsporen oder Pollen in einer entzündlichen, allergieähnlichen Art in den Alveolen und Bronchien. Dabei verengen sich die Bronchien, wodurch der Gasaustausch und die Sauerstoffaufnahme stark beeinträchtigt sind. Hält dieser Zustand länger an, wird er chronisch. Das führt zur Veränderung:
Kommt es zu einer vermehrten und veränderten Schleimproduktion, können sich die Flimmerhärchen weniger/langsamer unter dem festen/schweren Schleim bewegen oder sogar ganz zum Stillstand kommen. Dieser Zustand ist irreversibel und hat einen deutlich schlechteren Abtransport von Schleim und Erregern zur Folge.
Bestimmte Umstände, z.B. staubiges Futter oder Änderungen in der Haltung können plötzliche Anfälle von RAO zur Folge haben. Dabei hat das Pferd auch in Ruhe deutliche Probleme beim Atmen (doppelschlägige Atmung = Bauchmuskeln und Brustkorb arbeiten stark, geblähte Nüstern, Luftziehen und Pumpen schon in Ruhe). Bei solchen Anfällen spricht man von respiratorischen Krisen.
Fallen die Alveolen nicht mehr passiv zusammen, wird CO2 nicht mehr gut abtransportiert und weniger Sauerstoff kann aufgenommen werden. Um auszuatmen, also die Alveolen zu entleeren, ist nun aktiver Druck nötig. Das Pferd versucht mit Hilfe der Bauchmuskulatur auszuatmen. Geschieht dies vermehrt, sieht man von außen die sog. Dampfrinne. Man spricht dann von einem dämpfigen Pferd, was oft das Endstadium einer Lungenerkrankung darstellt.
Wenn die Schädigung der Lunge weit fortgeschritten ist, sind auch die elastischen Fasern, welche die Bronchioli direkt oberhalb der Alveolen offenhalten, betroffen. Die Bronchioli öffnen sich zwar noch beim Einatmen, fallen danach aber zusammen, wodurch kein Gas (CO2) mehr ausströmen kann. Ist das der Fall, kommt es langsam zu einer Überblähung der Lunge, wodurch die Alveolen irgendwann platzen. Dann tritt die sich darin befindliche Luft in die Lunge aus und man spricht vom Lungenemphysem. Das ist ein irreversibler Vorgang. Dadurch verringert sich die Oberfläche, die zum Gasaustausch zur Verfügung steht.
Auslöser und Symptome der IAD sind denen der RAO sehr ähnlich, so können z.B. Staub, Toxine oder Bewegungsmangel eine IAD auslösen.
Eine IAD verläuft insgesamt milder, als eine RAO und kann bei frühzeitiger Diagnose normalerweise gut behandelt werden. Allerdings kann sich bei nicht ausreichender oder fehlerhafter Behandlung eine IAD in eine RAO wandeln und somit zu dauerhaften Schäden führen. Eine IAD tritt deutlich häufiger auf, als eine RAO und das in allen Altersgruppen. Die Patienten bekommen in der Regel keine akute Atemnot, Husten ist kein zwingendes Symptom und der Schleim ist flüssiger, wodurch er häufig abtransportiert und abgeschluckt wird.
Eine Allergie ist eine Immunreaktion des Körpers auf nichtinfektiöse Fremdstoffe (Antigene bzw. Allergene). Der Körper reagiert dabei heftiger als normal mit Entzündungszeichen und der Bildung von Antikörpern. Der Sole-Sauerstoffanhänger kann bei allergischen Reaktionen der Atemwege wie Asthma Bronchiale und der Haut wie Kontaktekzeme, Linderung verschaffen.
Ist der Gasaustausch an den Alveolen durch dauerhafte Erkrankungen der unteren Atemwege vermindert, befindet sich weniger Sauerstoff im Blut. Um den Körper trotzdem mit ausreichend Sauerstoff versorgen zu können, muss das Herz stärker/schneller arbeiten.
So wird versucht einen Ausgleich zu schaffen. Eine solche Überbelastung über einen gewissen Zeitraum führt zu einer Vergrößerung (Hypertrophie) des Herzmuskels.
Du kannst den Sole-Sauerstoff-Anhänger für ein einzelnes Tier buchen oder für mehrere Tiere. Die Inhalation im Anhänger wird normalerweise als Kur angewandt, damit eine tiefgreifende und langanhaltende Verbesserung erzielt werden kann. Daher bieten wir 5er-, 10er- und Wochen-Abos an. Je länger der Anhänger gemietet wird, desto günstiger wird die einzelne Inhalation.
Für besonders schwere Fälle kann es sinnvoll sein, gleich 2x täglich zu inhalieren. Auch das kann bei uns problemlos gebucht werden.
Für größere Gruppen (z.B. ab 5-6 Pferden) oder für Stallgemeinschaften, Hundeschulen, Vereine etc. bieten wir auch Tagesmieten an. Dabei wird der Anhänger für die Anzahl der gemieteten Tage bereitgestellt und es kann nach Belieben inhaliert werden.
Der Maskeninhalator SaHoMa®-II für Pferde wird wochenweise vermietet.
Für Gnadenhöfe, Tierheime und Schulpferde gewähren wir Rabatte.
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Heinhausen 1a
42781 Haan
Telefon: 0151/20153338
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